Hier kommt auch das Unternehmen „Schneestern“ ins Spiel: Seit vielen Jahren baut und entwirft es Sportanlagen für den Sommer- und Wintersport. Als Scheumann „Schneestern“ gründet, kämpfen Freeskier noch stark für Akzeptanz und Unterstützung. Es gibt weder eine passende Infrastruktur, passendes Equipment noch professionelle Wettkämpfe. Scheumanns Lösung liegt auf der Hand: Er beschließt ein eigenes Unternehmen zu gründen und so Produkte für Freeskier anzubieten, frei nach dem Motto „da muss jetzt was passieren“. Er implementiert „Schneestern“ im Allgäu, wo Snowparks sowie Freeskiing kaum bekannt sind und meldet sein Gewerbe unter der von ihm entwickelten Kategorie Wintersport- und Freizeitanlagenbau an.

Als Arbeitgeber legt er besonders viel Wert auf Bodenständigkeit und Mitarbeiterkultur. Laut ihm funktioniert ein Unternehmen erst so richtig, wenn das Team im Einklang steht und eine große Leidenschaft für die Themen der Firma mitbringt. Die Frage, ob sich Dirk Scheumann etwas Besonderes für die Actionsportszene wünscht, verneint er. Laut ihm handelt es sich beim Actionsport längst nicht mehr um eine Szene - vielmehr um eine ganze Kultur. Schließlich findet Actionsport immer mehr Anhänger, die sich in großen Gruppen vernetzen. Auch den Fakt, dass Actionsport heute rekordhohe Einschaltquoten bei Olympia hat und von den Menschen derart honoriert wird, findet er großartig. Viele können endlich etwas mit Actionsport anfangen und Zusammenhänge zu einem gesunden Lebensstil schließen.

Schneestern Management GmbH